Wenn beAte eingerichtet ist und erfolgreich mit dem beA reden kann, muss noch das Emailprogramm zur Kommunikation mit beAte überredet werden, damit wir die Nachrichten als Emails lesen können.
Es sind drei Zugänge einzurichten, diese Zugänge zeigt beAte auch nochmal unter https://local.bea-to-email.de:1913/ bzw http://127.0.0.1:1913/ an.
1. der IMAP-Zugang - zum Lesen von Emails
Wenn in beAte SSL aktiviert ist (Standard):
Server: local.bea-to-email.de
Port: 1910
Nutzername:<BRAK-ID>@local.bea-to-email.de
Passwort: beate
Verbindungssicherheit: SSL
Passwort verschlüsselt: normal
Wenn in beAte SSL deaktiviert ist:
Server: die IP des beAte-Rechners, wenn es der selbe ist: 127.0.0.1
Verbindungssicherheit: keine
Alles andere bleibt gleich, auch der Nutzername und der Port.
2. der SMTP-Zugang - zum Versenden
Wie IMAP außer:
Port: 1911
3. der LDAP-Zugang - zum Adressieren
Seit Version 1.2.4 kann durch die automatische Adressfelderkennung auch ohne LDAP versandt werden. Hier übernimmt beAte die Suche nach der Safe-ID des Adressaten selbst (muss aber kontrolliert werden und funktioniert naturgemäß nicht mit Scans). Wenn Sie nur das nutzen wollen, brauchen Sie kein LDAP.
Für LDAP benötigen wir nur:
Wenn in beAte SSL aktiviert ist (Standard):
Server: local.bea-to-email.de
Port: 1912
kein Zugang, kein PW, kein DN, aber SSL
Wenn in beAte SSL deaktiviert ist:
Server: die IP des beAte-Rechners, 127.0.0.1
SSL: abschalten
Alles andere bleibt gleich.
Weitere Einstellungen
Nach Möglichkeit sollten noch abgeschaltet werden:
- das Verfassen von HTML-Email
- das automatische Zitieren beim Antworten